Burg und Schloß Düsseldorf Baugeschichte einer Residenz
Hatto Küffner und Edmund Spohr. Herausgegeben im Auftrag des Jülicher Geschichtsvereins 1923 e.V. von Guido v. Büren in Verbindung mit dem Stadtgeschichtlichen Museum Jülich und dem Stadtmuseum Düsseldorf. Kleve 1999/2000
ISBN: 3-933969-05-0, 25 x 28 cm gebunden, 208 Seiten, 305 Abb., mehrheitlich vierfarbig
Zum Inhalt siehe Text Band
Burg, Schloss und Galerie, Kleve 2005
Publikationen
we will help you to build a dream
Buchreihe
Düsseldorf – Eine Stadt zwischen Tradition und Vision
Düsseldorf – Eine Stadt zwischen Tradition und Vision
Facetten einer Stadt
Edmund Spohr und Hatto Küffner, Kleve 2002
ISBN 3-933969-06-9, 25 x 28 cm gebunden, 260 Seiten, 295 Abb., mehrheitlich vierfarbig
Höhepunkte der Architektur vom 13. bis ins 21. Jahrhundert.
Veröffentlicht werden bisher kaum bekannte Abbildungen der großen Ausstellungen der Kaiserzeit und der kleinen Weltausstellung 1902. Breiten Raum nehmen die Ausstellungen von 1922 bis 1932 mit dem in seiner Konzeption einmaligen Ehrenhof ein. Ein Sonderbeitrag von Werner Alberg beschäftigt sich mit dem dortigen Figurenprogramm. Auch bisher unbekanntes Material über die Anfänge der NOWEA und über die ersten Ausstellungen nach dem Krieg wird publiziert. Die Messe Düsseldorf und ihre Zukunftsplanung werden ebenso berücksichtigt, wie der Wettbewerb für die LTU-Arena und das neue Messe-Hotel. Olympiavisionen runden das Ausstellungsthema ab. Ein Kapitel über den Flughafen Düsseldorf von den Anfängen der Luftfahrt bis hin zur Fertigstellung des neuen Terminals ist Beweis der Internationalität der Landeshauptstadt.
Düsseldorf – Eine Stadt zwischen Tradition und Vision
Bauten der Landeshauptstadt
Edmund Spohr und Hatto Küffner, Kleve 2002
ISBN 3-933965-07-7, 25 x 28 cm gebunden, 320 Seiten, 310 Abb., mehrheitlich vierfarbig
Die Höhepunkte der Architektur der letzten 150 Jahre in Düsseldorf.
Der Band beginnt mit den großen Bauten der Preußenzeit, dem Oberlandesgericht, dem Regierungspräsidium und dem Landeshaus. Mehrere Kapitel sind der Planungsgeschichte des Provinzialständehauses gewidmet. Dargestellt werden die „Conkurrenzentwürfe“ mit dem Siegerentwurf von Raschdorff, die Funktion des Ständehauses als Parlament von 1949-1988, der Kampf um die Erhaltung des historischen Gebäudes und die Umwidmung des ehemaligen Parlamentsgebäudes zum Museum K21. Von aktueller Bedeutung sind die Bauten der Neustadt, insbesondere das Polizeipräsidium und die Oberfinanzdirektion, die nach dem Bürgerwillen als Ensemble erhalten werden sollen. Das Buch schließt mit der Präsentation des Landtags am Rhein und dem Düsseldorfer Stadttor mit der Staatskanzlei sowie mit einem Beitrag von F.O. Gehry zu seinen Bauten am Medienhafen.
Düsseldorf – Eine Stadt zwischen Tradition und Vision
Brücken über den Rhein
Edmund Spohr und Hatto Küffner, Kleve 2001
ISBN 3-933969-15-8, 25 x 28 cm gebunden, 322 Seiten, 320 Abb. mehrheitlich vierfarbig
Darstellung aller Rheinübergänge bei Düsseldorf, Neuss und Meerbusch in Geschichte und Gegenwart.
Einsetzend mit den frühen Rheinquerungen, den Fähren, Gierponten und Schiffsbrücken, werden die verschiedensten bisher unbekannten Brückenprojekte zwischen Düsseldorf, Neuss und Oberkassel dargestellt. Ein besonderes Kapitel ist der Geschichte der Eisenbahnbrücken gewidmet. Zahlreiche Luftbilder aus amerikanischen und britischen Militärsarchiven dokumentieren die Zerstörung der Brücken. Als militärische Anlagen waren von den Pontonbrücken bei Volmerswerth und Hamm bisher keine Bilder bekannt. Die Autoren gehen auf den Wiederaufbau, die von Professor Tamms gestaltete Düsseldorfer Brückenfamilie, die neue Fleher Brücke und die Flughafenbrücke ein und beschäftigen sich auch mit Visionen aus der Geschichte – beginnend mit dem Projekt Vagedes‘ von 1822 und endend mit dem Vorschlag einer Olympiabrücke.
Düsseldorf – Neuss
Brücken über den Rhein
limitierte Sonderausgabe Volksbank Düsseldorf/Neuss eG
Edmund Spohr und Hatto Küffner, Kleve 2001
ISBN 3-933969-15-8, 25 x 28 cm gebunden, 322 Seiten, 320 Abb. mehrheitlich vierfarbig
einführender Text „Der Brückenschlag“, Verschmelzung der Düsseldorfer Bank eG und der Volksbank Neuss eG.
Geleitwort: Joachim Erwin, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf, Herbert Napp, Bürgermeister der Stadt Neuss und Dieter Spindler, Bürgermeister der Stadt Meerbusch. (Weiteres zum Inhalt: siehe oben bei der Standardausgabe des Bandes „Brücken über den Rhein“)
St. Dionysius Volmerswerth
Kirchen und Orgelgeschichte
Edmund Spohr und Hatto Küffner, Kleve 2003,
ISBN 3-933969-36-0, 25 x 28 cm gebunden, 160 Seiten, 352 Abb. mehrheitlich vierfarbig, Kartenbeilage 10 Seiten, CD-Beilage
Die Diskussionen um eine neue Orgel für die kleine neugotische Pfarrkirche St. Dionysius in Volmerswerth war Ausgangspunkt für diese Publikation, die die Autoren zum Anlass nahmen, auch auf die bis ins 14. Jahrhundert zurückgehende Geschichte der kleinen Pfarrgemeinde und ihres Kirchenbaus einzugehen.
Am Beispiel der neugotischen Kirche wurden wichtige Kapitel des Kirchenbaus in der Erzdiözese Köln und ihre Baumeister anschaulich dargestellt. Die Herausgabe der kirchenhistorischen Beiträge und die Veröffentlichung von bisher unbekanntem Material aus staatlichen, städtischen und kirchlichen Archiven, das von verschiedenen Autoren zusammengetragen worden ist, haben das Buch zu einem wichtigen Dokument für die gesamte Kölner Erzdiözese gemacht. Der Band schließt ab mit den Erinnerungen an den bekannten Düsseldorfer Kirchenmusikdirektor Clemens Ingenhoven, der aus Volmerswerth stammt. Dem Buch beigegeben ist eine CD mit Einspielungen seiner Werke durch Reinhard Kluth, Gregor Janßen und den bekannten Düsseldorfer Komponisten und Organisten Professor Oskar Gottlieb Blarr.
Düsseldorf – Eine Stadt zwischen Tradition und Vision
Düsseldorfer von Welt
Sonderausgabe zum Weltjugendtag
Edmund Spohr und Hatto Küffner, Kleve 2004/2005,
ISBN 3-933969-39-5, 25 x 28 cm gebunden, 280 Seiten, 359 Abb., mehrheitlich vierfarbig
Mit einem Bericht über die „Kreuzigung“ von Joseph Beuys und einem Geleitwort von Joachim Kardinal Meissner. ((Weiteres zum Inhalt: siehe oben bei der Standardausgabe des Bandes „Düsseldorfer von Welt“)¶.)
Düsseldorf – Eine Stadt zwischen Tradition und Vision
Burg, Schloss und Galerie
Edmund Spohr und Hatto Küffner, Kleve 2005
ISBN 3-933965-07-7, 25 x 28 cm gebunden, 268 Seiten, 389 Abb., mehrheitlich vierfarbig
Umfassende Bau- und Kulturgeschichte des Residenzschlosses von Düsseldorf und der Gemäldegalerie.
Der Band setzt ein mit den ältesten Urkunden sowie den Funden beim Bau des Rheinufertunnels. Durch zahlreiche zeitgenössische Abbildungen und Rekonstruktionen werden die einzelnen Bau- und Entwicklungsphasen der Burg und des späteren Schlosses verdeutlicht. Er enthält eine Auflistung der Baumeister und eine Zusammenstellung der Konstruktions- und Bauzeichnungen zu den einzelnen Epochen bis zum Umbau des Schlossturms. Ein besonderes Kapitel ist der ehemaligen Kurfürstlichen Gemäldegalerie gewidmet, die südlich des Schlosses lag. Abschließend wird auf die Baugeschichte der ehemaligen Kunstgewerbeschule, in der sich heute die Akademie-Galerie befindet, eingegangen. Markus Lüpertz, Michael Vesper und Siegfried Gohr schreiben über die Akademiegalerie.
Düsseldorf, Schulreform und Stadtentwicklung,
Das Luisengymnasiums
Fluck-Spohr (Hrsg.) 100 Jahre Luisengymnasium, Goch 2007
ISBN 978-3-933969-76-7, 25 x 28 cm gebunden, 316 Seiten, 346 Abb., mehrheitlich vierfarbig
Darstellung der Geschichte der höheren Mädchenschulen bis zur Gleichstellung mit den Jungengymnasien, die Zeit der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus und von der Nachkriegszeit bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Mehrere Kapitel sind dem Schulgebäude und dem architektonischen Umfeld des Gymnasiums gewidmet. Dabei wird die Baugeschichte des Gebäudes im Kontext der städtebaulichen Entwicklung der Düsseldorfer Carlstadt behandelt. Eingegangen wird auch zum ersten Mal auf die Bauten in der unmittelbaren Nach¬barschaft und die Stadtentwicklung des Standortes: eine Fundgrube bisher nicht veröffentlichten Materials zur Bau- und Schulgeschichte Düsseldorfs.
Düsseldorf – Eine Stadt zwischen Tradition und Vision
Rathauskompendium
Edmund Spohr und Hatto Küffner, Goch 2015
ISBN 978-3941559400, 25 cm x 28 xm gebunden, 292 Seiten,
968 Abbildungen, mehrheitlich vierfabrig
umfassende Darstellung des Geschehens im Rathaus
Der Band beginnt mit einer Liste aller Bürgermeister und Oberstadtdirektoren, beschreibt die Insignien des Rathauses, die Amtskette des Oberbürgermeisters, den Rathauskelch, das Ratssilber. Ein ausführliches Kapitel ist dem Goldenen Buch der Stadt gewidmet. Es folgen die Auszeichnungen und Ehrungen sowie die Darstellung zum Stadtwappen. Das Buch endet mit einem Beitrag über die Ratsmitglieder und die Aktionsgemeinschaft Düsseldorfer Heimat- und Bürgervereine.
Im Vorwort schreibt Oberbürgermeister Thomas Geisel: „Wer darin blättert, wird schnell in eine kurzweilige Lektüre hineingezogen und mag das lehrreiche Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Zusammen mit dem zum Stadtjubiläum erschienen Band „Das Rathaus 1288 – 2013″ ist es eine Visitenkarte der Stadt und Ihrer Bürger.“
Düsseldorf – eine Stadt zwischen Tradition und Vision
Die Stadt im Wandel – Gesicht der Landeshauptstadt
Edmund Spohr und Hatto Küffner (Hg), Goch 2016
ISBN 978-3-7700-6021-4, 25×28 cm gebunden, 328 Seiten, 340 Abbildungen, mehrheitlich vierfarbig
Das Buch ist die erste zusammenfassende Darstellung der Baugeschichte des Regierungsviertels. Beginnend mit den Überlegungen zu den Ministerien an der neuen Parallelstraße (Berliner Allee) folgt die Beschreibung des sukzessiven Ausbaus nördlich und südlich der Kniebrückenzufahrt unter weitgehender Nutzung der älteren Bauten der Rheinischen Provinzialverwaltung: Ständehaus, Landeshaus Villa Horion bis zum Peter Behrens-Bau der Mannesmann-Verwaltung, die Behrens mit seinem Team, den Architekten Walter Gropius, Adolf Meier, Mies van der Rohe und Le Corbisier 1908 geplant hat. Das Kapitel endet mit den Überlegungen des „Elferrats“ der Landesregierung, dem Besucherzentrum des Landtags und dem Haus der Parlamentsgeschichte. Die Gestaltung des Rheinufers vom Plan eines Rheindurchstichs 1873 bis zum Brückenkopf Neuss wird ebenso beschrieben wie die Vision der überbauten Brücken, für die es in Düsseldorf zahlreiche Beispiele gibt.
Der Band mit einem Geleitwort von Kurienkardinal Robert Sarah zum Rheinkometen als „Stern des Abendlande“ endet mit dem Kapitel über den Düsseldorfer Fernsehturm (Rheinturm) dem Lichtzeitpegel und dem Rheinkometen.
Düsseldorf – eine Stadt zwischen Tradition und Vision
Altstadt im Wandel – Band 1 – Lambertusviertel
Edmund Spohr und Hatto Küffner (Hg), Goch 2017,
ISBN 978-3-7700-6020-7, 25×28 cm gebunden, 184 Seiten, 326 Abbildungen, mehrheitlich vierfarbig.
Im vorliegenden Band 1 der Altstadtreihe wird der älteste Teil der Düsseldorfer Altstadt von den Anfängen 1288 bis heute beschrieben. Die Autoren beschäftigen sich ausführlich mit der Klostergeschichte der Karmelitessen, der Baugeschichte der St. Josephs-Kapelle und dem Weg vom Kloster über das Altenheim zur modernen Wohnresidenz im Theresienhospital. Die bauliche Entwicklung wird anschaulich anhand zahlreicher Dokumentationen geschildert. Einen besonders breiten Raum nehmen die Restaurierung der Kapelle und die Neugestaltung der Deckenfresken von Prof. Köberl ein. Auch das Umfeld des ehemaligen Theresienhospitals, heute Kameha-Residenz, mit dem Bereich der Ritterstraße, Ursulinengasse, Liefergasse, Lambertusstraße und Stiftsplatz wird anschaulich beschrieben. Dr. Peter Henkel geht in seinem Beitrag auf die Tieflegung der Rheinuferstraße und die archäologischen Ausgrabungen ein. Dr. Ulrich Brzosa stellt seine umfassenden Kenntnisse zur Stiftsimmunität als Kirchenhistoriker zur Verfügung. Dr. Marianne Küffner berichtet über die Funde zur Stadtmauer.
Bisher unveröffentlichtes Bildmaterial veranschaulicht die einzelnen Bauphasen. Den Autoren ist es gelungen, nicht nur den historischen und aktuellen Zustand, sondern auch die einzelnen Bauphasen mit aktuellen Bildern der Baustellen zu dokumentieren.
Düsseldorf – eine Stadt zwischen Tradition und Vision
Altstadt im Wandel – Band 2 – Andreasquartier, Stadthaus, Carschhaus
Edmund Spohr und Hatto Küffner (Hg), Goch 2017,
ISBN 978-3-770-6008-5, 25×28 cm, gebunden, 256 Seiten, 280 Abbildungen, mehrheitlich farbig
Im zweiten Band der Reihe „Altstadt im Wandel“ wird die Entwicklung der Vorstadt und Neustadt, heute Altstadt, von den Anfängen bis heute beschrieben. Dr. Jörg Heimeshoff hält die Entwicklung der Nachkriegszeit mit detailreichen Zeichnungen und historischen Fotos fest. Dabei wird auch der Architektenstreit, der sich an dem Neubau des Rathauses (Kämmerei) entzündet hat, dokumentiert. Die Autoren gehen auf die Entwicklung der einzelnen Straßenzüge ein. Die bedeutendsten Großbaumaßnahmen, nach dem Krieg, die das Gesicht dieses Teils der Stadt neu geprägt haben, waren die Translozierung des Carschhauses und der neue U-Bahnhof Heinrich-Heine-Allee. Die Sammlung Kunstsammlung NRW, K21, und Kunsthalle werden als typische Baumaßnahmen der 1960er und 1970er Jahre behandelt. Der Henkelsaal wird als neue Heimstätte der Düsseldorfer Jonges, nach Aufgabe des Schlösser-Saals in der Altestadt, vorgestellt. Es folgt die Umgestaltung des ehemaligen Stadthauses, in dem viele gerne die Bibliothek der Dominikaner und des Haus der Universität gesehen hätten. Das Land- und Amtsgericht, das schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch den Abbruch des Präsidendialgebäudes das Gesicht der Altstadt total verändert hat, erhält durch den Bau des Andreasquatiers.
Nicht behandelt werden in diesem Band das Rathaus, Burg – Schloss und Galerie, da hierzu eigene Bände bereits erschienen sind.
Rezensionen Rektorin der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. Dr. Anja Steinbeck „Ich beglückwünsche Sie zu diesem wunderbaren und reich-illustrierten Band zu Düsseldorfer Architektur- und Stadtgeschichte und freue mich schon sehr auf die weitere Lektüre.“ Pater Elias Füllenbach, Prior Dominikanerkloster Düsseldorf „Für den Band über das Rathaus sage ich herzlichen Dank. Da ist Ihnen wieder ein Meisterwerk gelungen.“ 03.01.2015 Ester Betz, Mitherausgeberin der Rheinischen Post „Das Rathauskompendium ist eine Fundgrube, ein richtiges „Must have“ …. 05.01.2015 Stadtarchivdirektor Düsseldorf em. Prof. Dr. Clemens von Looz-Corswarem … Die Menge der mir unbekannten Abbildungen, auch dass Sie wieder Fachleute zu Spezialthemen hinzugezogen haben, ist bemerkenswert. War Düsseldorf nicht gerade verwöhnt, was historische Literatur angeht, so ist die von Ihnen initiierte und bearbeitete Reihe ein Quantensprung nach vorn … Altrektor der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Prof. em. Dr. Dres. h.c. Alfons Labisch … Ich bin immer erstaunt, wie Sie es vermögen, Bild und Schrift zu einem Gesamtwerk zusammenzuführen … Stadtarchivdirektor a.D. Prof. Dr. Hugo Weidenhaupt † … Der Band der eindrucksvollen Reihe beeindruckt durch die Abbildungen … Notar Konrad Adenauer, Köln … Ich habe das Buch mit großem Interesse entgegengenommen und gelesen. Der Band enthält nicht nur eine Fülle von wertvollen Informationen und ist hervorragend gestaltet. Es ist eine Freude, darin zu blättern. So etwas müsste man in Köln auch einmal machen … Altrektor der Heinrich-Heine-Universität Prof. em. Dr. Dres. h.c. Gert Kaiser … Es ist ein unglaubliches Buch, eine Entdeckungsreise der besonderen Art… Landeskonservator a.D. Professor Dr. Udo Mainzer …. Sie haben immer wieder meine Bewunderung dafür, wie Sie es schaffen, neben ihrem Beruf und etlichen weiteren gesellschaftlichen Verpflichtungen, solche respektablen Werke zu schaffen. Ich freue mich schon jetzt auf ihre nächste Veröffentlichung….. Ehrenbürger der Landeshauptstadt Düsseldorf, Udo van Meeteren … Der Band ist, wie alle anderen von Ihnen und Herrn Küffner herausgegebenen Büchern, wiederum besonders gut und schön aufgemacht. Mit den zahleichen alten und neuen Fotos ist er auch ein hochinteressantes Zeitdokument… Kulturdezernent Hans-Georg Lohe … Ein spannendes Buch, gut aufgemacht und lebendig…